Die Tempel von Bagan

17.-20. Januar 2011, die Tempel von Bagan

Da ich nach meiner kleinen Magenverstimmung ausschlafen wollte, haben die anderen sich den Sonnenaufgang ohne mich angeschaut und ich habe sie erst zum Frühstück wieder getroffen.
Wir haben uns dann Fahrräder ausgeliehen und haben die Tempel erkundet.
In Bagan wurden vor etwa 800 Jahren in einem Zeitraum von 150 Jahren 4400 Tempel und Stupas auf einer Fläche von 38km² erbaut!
Extrem beeindruckend und die Tempel sind in unterschiedlichen Stadien des Zerfalls und der Benutzung, wobei mir mit Abstand die verlassenden und mehr zerfallenen am besten gefallen haben.

Am zweiten Tag haben wir uns mit einem Pick up auf den Weg zum Mt. Popa gemacht, einem heiligen Berg mit − wie könnte es anders sein − einer Pagode obendrauf.
Joelle, Maarten und Elliot sind dann am dritten Tag abgereist, ich bin mit Sandra zurückgeblieben, die dann auch einen Tag später weiter zum Inle See gefahren ist. Ich wollte mir mehr Zeit lassen, die Tempel zu erleben − eine sehr gute Entscheidung, wie sich späther noch herausstellen sollte.


Zum Vollmond-Fest reisen unzählige Bauern aus der Region in Ochsenkarren an.


sehr, sehr müdes Kind


Elliot wird von den Souvenierverkäuferinnen belagert, als sie ihn „gutaussehend“ (handsome) nennen, kauf er ihnen was ab. 😉


Tempel, so weit das Auge reicht.


Von Däniken, irgendjemand?


spende für Gold


Auf dem Weg nach Mt. Popa


Mt. Popa


Viele Affen dort oben


Wagenladungen von Leuten werden zum grosen Fest angekarrt.


Iron Cross (eisernes Kreuz) sind eine der berühmtesten Rockbands in Myanmar. Die Musik ist sogar richtig gut, leider habe ich sie um zwei Tage verpast.

Am dritten Tag war dann das Fest und um den Haupttempel war die Hölle los. Der Markt quoll über und es gab kaum ein Durchkommen.


Kokosfüllung


Coole Baby-Kleidung


Burmesisch Roulette

Am fünften Tage ging es dann wieder zu nachtschlafender Zeit (drei Uhr morgens) mit dem Bus nach Kalaw.

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