El Nido

Da es in den Bussen ein wenig warm und stickig werden kann, haben wir es uns auf dem Dach auf den Gepäckstücken bequem gemacht.


Tiertransport auf Philippinisch.


Begeisterung bei den Philipinos über die Ausländer auf dem Dach und Begeisterung bei uns über deren Begeisterung.


Beim Zwischenstopp gibt’s Käseeis. Schmeckt viel besser als es klingt!


Die Tricycles hier haben alle Namen

El Nido ist das Touristenzentrum von Palawan (Betonung übrigens auf der zweiten Silbe), doch sonderlich touristisch ist es nicht, denn Palawan ist ein wenig ab von den üblichen Touristenplätzen auf den Philippinen.
Wir finden ein nettes Guesthouse wo wir uns einrichten und am ersten Tag zur obligatorischen Inselhopping Tour starten. Ähnlich wie die Halong Bay in Nordvietnam, die ich ja verpasse, gibt es hier unzählige Karstfelsen, die aus dem Wasser ragen und sehr eindrucksvoll sind.


Lunch


Und ein hungriger Besucher


Die See war rau an jenem Tag, doch nachdem unser Guide gemerkt hat, daß wir das Schaukeln genossen, gab er Gas und wir wurden naß und hatten Riesenspaß.

Am Abend wurden wir zum Kindergeburtstag eingeladen, der Sohn unserer Guesthouse-Besitzer wurde drei und es gab viel Essen und Karaoke. Darauf stehen sie hier total und haben einen großen Spaß dabei.
Auf der Party haben wir zwei Deutsche getroffen, die nicht mit uns reden wollten ;), sowie Keith mit dem wir am nächsten Tag klettern waren.


Die Karstfelsen sind scharf und steil und es hat gewaltig Spaß gemacht, auf die Klippen zu klettern und die Aussicht zu genießen. Allerdings ist meine Höhenangst, die ich besiegt geglaubt hatte, wieder ein bißchen zum Vorschein gekommmen. Es war aber auch steil und hoch.


Leider habe ich kein Weitwinkel für den vollen Überblick …


Da oben waren wir.


Halo Halo!!


Am nächsten Tag ging’s für mich dann zum Tauchen während die anderen beiden noch eine Bootstour machten.


Gleich geht’s weiter und morgen gibt’s das neue Boot.

Die Tauchgänge waren toll, wenn auch etwas kalt.


Abends gab’s nochmal Halo Halo.

Am nächsten Tag haben wir Motorräder geliehen und den Norden Palawans erkundet.

Und nach dem vielen Staub war es wieder Zeit zum Tauchen, Antje hat’s auch versucht und den Kurs mit Bravour abgeschlossen und mit ihren Fähigkeiten beeindruckt.

Und immer wieder habe ich meine Kamera und das Unterwassergehäuse vermißt. :heul:

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