Sabang

Sabang bietet dann den ersten Strand, ganz klischeehaft mit Bungalow usw.

Doch außer Strand gibt es auch noch den längsten, navigierbaren unterirdischen Fluß, den wir per Wanderung erreichen und dann nicht mit den Tourgruppen erforschen sondern mit einem eigenen Boot (inklusive Führer), welches uns erlaubt, noch weiter als die Gruppen den Fluß hinaufzufahren und in völliger Dunkelheit ein erfrischendes Bad im Fluß zu nehmen. Eine etwas unheimliche aber großartige Erfahrung.


Auf dem Weg zum Fluß

Nachdem wir durch die Hitze wieder zurückgewandert waren, war es Zeit für eine Erfrischung. Halo Halo ist ein Eis/Dessert das aus geraspeltem Eis, süßer Kondensmilch, und allerlei Zutaten wie Gelee, Zucker, Speiseeis und Mais und weißen Bohnen gemischt wird. Ausgesprochen lecker und auch etwas, was wir jeden Tag genossen haben.


Die Zutaten


Hmmmmmmmmmm

Der Unterirdische Fluß wurde vor 15 Jahren zum UNESCO Weltkultur (oder Natur-?)erbe erklärt und zur Feier des Tages gab es eine Miss Sabang Wahl sowie Hahnenkampf zu sehen.


So ein Hahnenkampf dauert etwa 10 Sekunden und es wird fleißig gewettet.


Den Hähnen wird dabei eine Klinge an den Fuß gebunden und damit versuchen sie, den anderen zu töten. Der Verlierer endet auf dem Essenstisch.


So sehen Verlierer aus.


Und so Gewinner.

In der Nähe konnte man außerdem noch klettern gehen und nachdem man den Fels hinaufgeklettert war, über eine Zipline nach unten „zippen“.


Die Zipline


In ein solches Geschirr setzt man sich und fährt dann das Seil hinab.

Die Philippinos sind sehr freundlich, hilfsbereit und sprechen alle hervorragend englisch, ein Erbe aus der amerikanischen Kolonialzeit. Außerdem haben sie großen Spaß am Leben und genießen es in vollen Zügen.

Per Boot ging es dann nach Cacnipa Island.

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