16. Januar 2011, ein Tag auf dem Irrawady
Wir hatten uns vorgenommen, einen ganzen Tag auf dem Fluß zu verbringen und langsam in die Tempelstadt Bagan zu fahren. Wie meistens, wenn es in Myanmar um Transport geht, mußten wir uns zu unmöglicher Zeit aufmachen, die Fähre fuhr um fünf Uhr morgens ab!!
Zitternd und schlottern saßen wir also bei nächtlicher Kälte im Abgasdunst, bis das Schiff endlich ablegte und die wärmende Sonne auf irgendwann aufging.
Das Schiff war zum Grosteil mit Einheimischen und deren Warenlieferungen/Hausständen beladen und etwa ein Viertel machten wir Traveller aus.
Zunächst war die Fahrt noch interessant und spannend, das Uferleben mitzukriegen, aber die insgesamt haben wir 16 stunden gebraucht und das war eindeutig zu lange. Zumal ich mir auchnoch den Magen verstimmt hatte und irgendwann die Fische füttern mußte. Danach ging es mir dann aber gleich besser.






Die Sonne kommt raus.













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Nicht geplant
Das kann man doch nicht sagen!
Grüße aus Kannitverstan