Pwin U Lin

13.-15. Januar 2011

Nach der Ankunft in Pyin U Lwin (gesprochen wie’s geschrieben wird ;)) sind wir im Golden Dream abgestiegen, wo wir unsere Träume wahr werden fühlen konnten. 😀

Hingekommen sind wir per Kutsche, was die übliche Form eines Taxis in Pyin U Lwin ist.


Die Kutschen sind aber ein bißchen klein, so das Maarten auf dem Kutschbock und ich auf der Gepäckablage Platz nehmen musten.

Pyin U Lwin hat einen berühmten botanischen Garten, in dem wir uns einen ruhigen Tag eingeplant hatten, allerdings haben wir uns im Shopping für das Picknick verzettelt, auserdem war der Weg zum Garten weiter als wir gedacht hatten, so das der Tag ein wenig kurz war, aber es war dennoch nett.


schon früh ist mir aufgefallen, das viele Leute Motorradhelme tragen, die sehr nach Wehrmachtshelmen aussehen und tatsächlich scheinen sie sehr beliebt zu sein und besonders verstörend ist, das viele auch noch Hackenkreuz-Aufkleber drauf kleben.
Was macht Nazisymbolik so faszinierend für Asiaten?


Aber es gibt auch coolere Aufkleber.

Am nächsten Tag ging es dann mit dem Pickup zurück nach Mandalay.


Zwischenstopp um die Bremsen zu kühlen.

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