Szia Magyarország

Szia Magyarország,

die erste Grenzkontrolle dieser Reise liegt hinter mir, zuerst haben die ungarischen Zöllner kontrolliert, dann die rumänischen, immerhin ziemlich schnell.
Leider hat mich die Zeitverschiebung verwirrt, bzw. ich habe sie nicht bedacht und war deshalb ein wenig verwirrt:
Von Szeged bin ich nach Békéscsaba gefahren und mußte dort auf den Zug nach Arad warten, der eine halbe Stunde Verspäthung hatte. Da habe ich noch gedacht, ich verpasse meinen Anschlußzug. Als ich aber in Arad ankam, war ich ganz glücklich, daß wir sogar noch Zeit gutgemacht hatten, wir waren ganze zehn Minuten zu früh. Also schnell Geld gewechselt, die Fahrkarte gekauft und an den Bahnsteig geeilt.
Dort habe ich einen Schweizer getroffen, der mich fragte, ob ich die Uhr schon umbestellt hatte. Da viel es mir dann wie Schuppen von den Augen … Schnell meinen Couchsurfer informiert, daß ich späther komme und dann mußten wir noch anderthalb Stunden auf den Zug warten.

Ungarn hatte ich als reines Transitland angesehen, ohne große Erwartungen zu haben, aber es hat mir sehr gut gefallen. Die Städte sind wunderschön und in den Zentren von großen Pätzen dominiert, wo sich die Leute treffen und es gibt überall Festivals und kulturelle Angebote.
Und gerade durch’s Couchsurfen erlebt man die Städte anders und ich bin sehr froh, daß ich mich dazu entschlossen habe.

Mal sehen, wie Rumänien wird, woran ich mehr Erwartungen habe.

Szia Magyarország (Tschüß Ungarn)

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