Yangon

An meinem zweiten Tag in Yangon habe ich mich auf Sightseeing-Tour begeben, als ehemalige Hauptstadt britisch Burmas gibt es natürlich auch viele Gebäude im Kolonialstil. Aber am beeindruckensten sind die Pagoden, die oft Reliquien des Buddha enthalten. Die größte und wichtigste ist die Shwedagon-Pagoda, die acht Haare des Buddha enthält, die er zwei burmesischen Händlern übergeben hat.
Doch genug der Worte, Eindrücke von Yangon:


kleine Fähren


Leider wird die Pagode gerade renoviert, so das man die goldene Kuppel nicht sehen kann.


shwedagon-Paya


Löwen bewachen fast jede Pagode im Land


Die Pagode ist von unzähligen kleineren Pagoden, Tempeln und statuen umgeben.


Die buddistische Fahne


pures Gold


Abends wird dann auch mal durchgefegt bevor die Lichter angehen …

Profaneres:

Es gibt einen Zug, der in drei Stunden einmal rund um die Stadt fährt und ein bißchen Sightseeing der anderen Art zuläst.


Lokale Händler „stürmen“ den Zug, der an jeder Station nur ein, zwei Minuten hält, um ihre Waren einzuladen, die sie an anderer Stelle verkaufen werden. Die station heist im Volksmund „Gemüse-station“.

Nach vier Tagen habe ich beschlossen, das ich weiter will und einen Nacht-Bus nach Mandalay im Norden des Landes genommen. Es sollte die schlimmste Busfahrt bisher werden, denn die Burmesen stehen darauf, die Klimaanlage auf so kalt wie möglich zu stellen. Zum Glück war ich vorgewarnt worden und habe Pullover, Wintermütze, Turnschuhe mit Socken und mein Handtuch als Decke mitgebracht. Dennoch war es erbärmlich kalt. Und so konnte ich kaum wegnicken, was mir sonst ja wenigstens ein, zwei stunden Schlaf beschert. Damit war dann der erste Tag in Mandalay komplett für den, man verzeihe mir die Wortwahl, Arsch.

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