Chittagong

16.−18. Dezember 2010

Chittagong ist Bangladeshs zweitgrößte Stadt außerdem der wichtigste Hafen und bietet daher eher „Geschäft” als „Vergnügen“. Kurzum, es hat mir nicht sonderlich gefallen.
Dafür war das erste Treffen mit meinem Couchsurfing Host ziemlich spannend und aufregend, aber aus Sicherheitsgründen darf ich darüber nicht schreiben. Ernsthaft.
Das wird warten müssen, bis ich wieder zurück bin.
Aber er war sehr nett, und hat mich wunderbar verköstigt. Allerdings habe ich auch eine Seite des bengalischen Alltags kennengelernt, die mir nicht sehr gefällt: man bleibt gerne bis ein, zwei Uhr nachts auf und schläft dann morgens aus. Das ist ja nun garnicht mein Rythmus und passt auch nicht wirklich in meine Pläne morgens entweder die Stadtbesichtigung früh zu beginnen oder einen frühen Bus zu erwischen, daß ich nicht nachts in der nächsten Stadt Hotels suchen muß. Naja, aber man passt sich ja an.
Am ersten Abend bin ich an den nahegelegenen Strand gegangen und da Nationalfeiertag war (16. Dezember 1971, Unabhängikeit Bangladeshs nach Sied über die (west-)pakistanische Armee) war viel los.


Dicht bevölkertstes Land der Erde


der typische Sonnenuntergang

Am nächsten Tag war Stadtbesichtigung angesagt, aber außer dieser sehr coolen Moschee gibt’s eigentlich nichts zu sehen:


Abendliches Teetrinken mit meinem Host.

Nach zwei (recht kurzen) Nächten ging es dann wieder Richtung Osten in die Berge nach Bandarban.

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